Die Welpen leben bis zur Abgabe in der Wohnung mit Zugang zum Garten. Schon in den ersten Tagen werden die Welpen z.B. durch getragene Kleidungsstücke an  verschiedene Gerüche gewöhnt, möglichst bereits auch an den Geruch der Menschen, bei denen sie später leben werden. 

1 bis 3 Tage nach der Geburt wird ein erweiterter Biotonus-Test durchgeführt. In den ersten Wochen ist, neben den Geräuschen des Haushalts, vor allem viel Ruhe auch für die Mutter angesagt. Ab dem Alter von ca. 3 Wochen sind auch Besucher willkommen. Von der Küche aus haben wir eine Tür zum Garten, so dass die Welpen, wenn sie groß genug sind, auch draußen herumtollen und Vieles kennen lernen können.                                     

 

Oben: Der Welpenauslauf direkt am Haus

Unten: Der hintere Teil des Gartens

Da Ruhe und Struktur weiterhin wichtig bleiben, werden die Welpen nicht dauernd mit neuen Spielzeugen, Besuchern und  Geräuschen konfrontiert. Die Welpen können und müssen nicht "Alles" kennen lernen, sondern werden gezielt auf ihr späteres Leben vorbereitet. Sie lernen, offen und neugierig zu werden und dem Menschen zu vertrauen. Die Grundlagen für eine sichere Bindung zum Menschen werden gelegt.               

In den letzten 2 bis 3 Wochen vor der Abgabe wird mit den einzelnen Welpen öfter alleine gespielt. Manche Welpen apportieren schon mit 6 Wochen ganz spontan.

Zurückhaltende Welpen profitieren hiervon ganz besonders und bekommen neues Selbstvertrauen. Außerdem kommen einige wenige ausgewählte Hunde anderer Rassen zu Besuch.

Beim Umgang der Welpen miteinander achten wir sehr darauf, dass  sich einzeln Welpen nicht stets auf Kosten der anderen durchsetzen. Bei wild lebenden Hunden ist es wichtig, dass die Welpen sich möglichst unterschiedlich entwickeln, damit es in der Wurfrangordnungsphase nicht zu erbitterten Kämpfen untereinander kommt. Bei Haushunden, die ja in der Regel später nicht zusammen leben, macht es mehr Sinn, darauf zu achten, dass die Welpen sich eher alle "in der Mitte" befinden. Daher wird hier regulierend eingegriffen, so dass sich auch schüchternere Welpen zu behaupten lernen und die Draufgänger lernen, sich zurück zu nehmen.

In dieser Zeit wird auch der "6-Wochen-Test" durchgeführt, der eine wichtige Ergänzung zu dem Bild bietet, das man sich im Alltag von den Welpen macht. Für manche Welpen entscheidet sich erst nach dem Test, welches ihr zukünftiges zu Hause werden wird. In der achten Lebenswoche werden auch ein oder zwei kleine Ausflüge durchgeführt, nachdem vorab schon mit dem Autotraining begonnen wurde.

Die Ernährung der Kleinen besteht zu einem großen Teil aus Frischfutter, aber sie lernen auch Trockenfutter kennen.  Entwurmungen werden nur bei positiv getesteter Kotprobe durchgeführt.

Die Abgabe der Welpen erfolgt frühestens mit der vollendeten achten Lebenswoche.

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